Aktuelles FLIR Research Studio-Update
FLIR Research Studio v2025.01
Multi-Window-Fähigkeit
Nutzer können jetzt mehrere Datenströme und Steuerungen über mehrere Bildschirme hinweg überwachen, was einen erheblichen Vorteil bei Experimenten bietet, die eine simultane Multikameraanalyse erfordern. So können Forscher, die thermische Variationen in Komponenten untersuchen, nun mehrere Infrarotkameras verbinden, Echtzeitdatenströme überlagern und eine umfassende Visualisierung ihrer Forschung für einen vollständigen analytischen Überblick erhalten – mit bis zu vier Quadranten pro Bildschirm.
Vollbildmodus
Diese Funktion ist besonders nützlich für diejenigen, die mit begrenztem Platz auf dem Bildschirm arbeiten. So können Forscher ihre Ansicht kritischer Daten maximieren und sicherstellen, dass komplizierte Details – wie mikroskopische elektronische Inspektionen oder thermische Anomalieerkennung – ohne unnötige Ablenkungen im Mittelpunkt stehen.
Steuerung der Docking-Kamera
Die Feinabstimmung von Live-Infrarotbildern ist jetzt einfacher denn je. Mit dem andockbaren Kameracontroller können Nutzer Kamerasteuerungen in jedes Modul integrieren und so nahtlose Echtzeitanpassungen über mehrere Kameras hinweg vornehmen. Forscher, die sich schnell ändernde thermische Ereignisse untersuchen, wie z. B. Akkuleistung unter Stress, können jetzt Einstellungen spontan ändern, ohne ihren Workflow zu unterbrechen.
Hotkey-Shortcuts für mehr Effizienz
Mit der neuen Hotkey-Funktionalität können Forscher wichtige Aufgaben mit minimalem Aufwand ausführen:
- SSD-Aufzeichnung starten: Lösen Sie synchronisierte Aufzeichnungen gleichzeitig über alle angeschlossenen Kameras hinweg aus.
- Fokussteuerung: Erhöhen Sie umgehend die Bildschärfe für eine präzisere Analyse.
- Offset-Updates: Passen Sie die Gleichförmigkeit schnell mit der internen NUC-Flagge an, um eine konsistente und zuverlässige Bildgebung zu gewährleisten.
Verbesserte Schnellansichtsleiste
Das Verwalten und Abrufen von Dateien war noch nie so einfach. Die erweiterte Schnellansichtsleiste organisiert jetzt die letzten Aufzeichnungen mit einer natürlichen Sortierreihenfolge und optimiert so die Art und Weise, wie Forscher auf große Datensätze zugreifen und diese verwalten.
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